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It’s hockey time! Meine Premiere bei der IIHF World Championship
Erfahrung, Köln, Sport

It’s hockey time! Meine Premiere bei der IIHF World Championship

Es ist Mittwochabend gegen 20 Uhr. Eigentlich müsste ich jetzt zum Sport und mich beim Zumba verausgaben. Doch an diesem Tag hat mich zu meiner Verteidigung nicht der Schweinehund davon abgehalten. Mit einer Facebook-Markierung meines Namens hatte es angefangen. Ein Freund von mir hatte mich unter einem Gewinnspiel der Kölner Lanxess Arena vermerkt, die an diesem Tag fünf mal zwei Freikarten verlosen wollte. Für die Weltmeisterschaft des schnellsten Mannschaftssports der Welt: Eishockey. Die Partie: Deutschland vs. Slowakei.

Noch nie in meinem Leben war ich bei einer Weltmeisterschaft – weder Fußball, noch Eishockey und auch nicht beim Tennis. In diesem Jahr wäre es aber geradezu fahrlässig gewesen, nicht vor Ort daran teilzuhaben: Die 81. Eishockey-WM des Weltverbands IIHF (International Ice Hockey Federation) findet nämlich in Köln und Paris statt. Während die meisten Fans also aus allen möglichen Ländern – 16 Mannschaften nehmen teil – anreisen, kann ich mich einfach in Bus und Bahn setzen und bin schon mitten im Geschehen.

Tickets hatte ich dennoch noch keine gekauft. Günstige Sitzplätze im obersten Bereich der Lanxess Arena kosten ohne Ermäßigung nämlich schon 39 Euro und da kann man den Puck tatsächlich eher erahnen als sehen. Am vergangenen Mittwoch war mir und meinem Freund das Glück aber hold. Eine Facebook-Benachrichtigung informierte mich, dass mein Name erwähnt wurde. Message: „Hey, wir sind dabei!“

Nach der Arbeit fuhr ich rasch nach Hause und sammelte in 15 Minuten alle Deutschland-Fanartikel zusammen, die ich finden konnte: Sweatjacke (vom Fed Cup), Armband, Hawaii-Kette und Schal. Letzterer ist ein entscheidendes Must-have beim Eishockey, schließlich lässt sich damit herrlich herumwedeln, um das gefallene Tor zu feiern. Fertig ausgerüstet ging’s ab in den Bus Richtung Heumarkt und dann noch zwei Stationen mit der Bahn zur Arena – immer wieder schön, denn dabei fährt man über den Rhein mit wunderbarem Blick auf Dom und Altstadt. Entlang der Deutzer Brücke begrüßen Flaggen die einzelnen Nationalteams. Wie bei regulären Eishockey-Spielen erscheinen mit zunehmender Nähe zur Spielstätte immer mehr Fans. Was ich jetzt gelernt habe: Es ist durchaus üblich, dass diese statt Nationaltrikots ihres Teams einfach die Fankleidung ihres Lieblingsvereins tragen. Am Heumarkt erblicke ich einige Fans, die scheinbar schon viele Jahre im Eishockey mitfiebern. Ihre Fantrikots sind gesäumt von zahlreichen unterschiedlichen Pins.

Ich hatte keinerlei Ahnung, was mich erwarten würde. In erster Linie nahm ich die Atmosphäre wahr: eine Art internationales Feeling, Menschen aus verschiedenen Ländern, die alle nach Köln pilgern, um ihre Mannschaft anzufeuern. Und eine durchweg positive Stimmung zwischen den Fans. Ja, auch hier gab es Polizeipräsenz. Aber alles war ausgesprochen friedlich – wie es im Eishockey die Regel ist.

Am Maritim-Hotel reihten sich einige Shuttle-Fahrzeuge. Hauptsponsor ist SKODA und mir wenig überraschend sehr sympathisch (ein SKODA Fabia war mein erstes eigenes Auto und ist bis heute mein zuverlässiger Begleiter. Zusammen haben wir uns schon gegen so manche Parkbank durchgesetzt) Trivia-Wissen: SKODA unterstützt die Eishockey-WM 2017 zum 25. Mal als Hauptsponsor und hat dafür sogar einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde bekommen für das längste WM-Sportsponsoring.

Start frei für Sport! Aber erstmal essen fassen

Wer mich kennt weiß: Egal was ich vorhabe, es sollte zunächst mit Essen losgehen. Also stand für uns zunächst der obligatorische Besuch beim Subway vor der Arena an. Und wie ich jetzt weiß, bedeutet sportliches Großereignis, dass alles hier 60 Cent mehr kostet als sonst. Trotzdem ist es deutlich günstiger, als im Stadion selbst etwas zu essen. Ein weiterer Ort zum Geld ausgeben fand

sich noch vor der Arena: der Merchandising-Shop, dem wir einen kurzen Besuch abstatteten.

Hier gibt es fast alles…
… was das Fan-Herz mit gefülltem Geldbeutel begehrt

Natürlich fiel mein Blick direkt auf den wohl teuersten Fanartikel überhaupt – eine Sweatshirt-Jacke. Die war zwar wirklich wunderschön und aus nettem Material. Kostete aber auch sensationelle 95 Euro. Fast 100 also. Da sag‘ nochmal einer, Tennis wäre ein Elitesport. Die Sweatshirt-Jacke zum Fed-Cup hat nur 55 Euro gekostet. Also schnell wieder raus aus dem Shop und ab in die Warteschlange zur Arena. Die war zwar um einiges länger als bei einem normalen KEC-Spiel. Doch nach einer schnellen, fast nicht erwähnenswerten Taschenkontrolle waren wir

 

Ab zu den Logen-Plätzen

drin. „Wo geht’s lang?“ Ein kurzer Blick auf die Freikarten offenbarte: hoch hinaus, nämlich zu den Logen-Plätzen. Die Sicht war so gut, wie es klingt. Die Logen liegen auf mittlerer Höhe zwischen den Kategorie-1-Sitzplätzen rund ums Spielfeld und dem Oberrang. Darüber gibt es dann noch eine weitere Ebene – für die gibt es die besagten Eintrittskarten für 39 Euro… Wirklich eine nette Platzwahl, die die Lanxess Arena für die zehn Facebook-Gewinnspiel-Gäste ausgesucht hat. Auch wenn ein deutlich sichtbarer Hinweis klar machte, dass wir bitte keinesfalls die tatsächliche Loge betreten sollen. Hier tummeln sich hauptsächlich Geschäftsleute, die von Unternehmen eingeladen worden sind. Oft sind die in erster Linie wegen des Netzwerkens da, wirklich mitgefiebert hat niemand von ihnen. Diesen Spaß lassen sich die Firmen was kosten: Bei dreistelligen Preisen geht das Angebot los – pro Gast.

Im Freudentaumel über das Glück bei der Ticketverlosung, die super Plätze und das vor mir liegende Spiel saß ich strahlend da und war gespannt auf das Match. Die Atmosphäre war unglaublich, mehr als 17.000 Fans waren gekommen. Vor dem Spiel projizierten die Veranstalter eine beeindruckende Video-Show auf die Eisfläche, die die ohnehin gute Stimmung weiter anfeuerte. Die slowakischen Fans präsentierten sich als unglaublich sympathisch und feierten gefühlt alles. Kurz vor dem ersten Bully, dem Anstoß, zogen die Zambonis übers Feld, um die Eisfläche perfekt zu präparieren.

Zamboni mit Flaggenanhang

Am Heck zogen sie die Nationalflaggen der Teams hinterher, die Scheinwerfer aufs Eis warfen. Die Nationalhymnen wurden nicht vor der Partie gesungen – die gibt es im Eishockey erst nach dem Match und auch nur für den Sieger. Ich drückte also die Daumen, dass an diesem Abend die deutsche Hymne ertönen würde.

Bei der Spieleraufstellung stelle ich traurig fest, dass ich nicht alle deutschen Spieler kenne. Traurig deshalb, weil ich wohl die Mehrheit der deutschen Fußball-Nationalelf erkennen würde. Fußball findet bei uns im Land einfach viel deutlicher statt. Hand aufs Herz: Wer von euch wusste, dass zurzeit im eigenen Land Eishockey-WM ist? Eine nette Tatsache gibt es aber auch, endlich spielen Kölner und Mannheimer vereint in einem Team.

Los geht’s. Hier die Fakten für die Nicht-Eishockey-Fans. Gespielt werden drei Drittel à je 20 Minuten. Bei Unterbrechungen wird die Zeit gestoppt. Steht es nach 60 Minuten Spielzeit unentschieden, wird im Rahmen der WM fünf Minuten Verlängerung gespielt – mit drei Feldspielern und einem Torwart pro Mannschaft. Dabei gilt das Sudden-Death-Prinzip: Wer zuerst trifft, gewinnt. Bringt auch die Verlängerung keinen Sieger hervor, geht’s ins Penalty-Schießen. Quasi das Elfmeterschießen des Eishockey.

Nach 9:23 Minuten gibt’s den ersten Torjubel, die Slowaken haben getroffen – das deutsche Tor leuchtet in hektischen LED-Blitzen auf und der slowakische Musikeinspieler ertönt. An diese Disko-Atmosphäre könnte ich mich gewöhnen, sollte es bei den Bundesliga-Spielen auch geben. Die Slowaken hält nichts mehr auf ihren Sitzen und das Tor verleiht ihrer ohnehin bombigen Stimmung weiteren Schub. Da die Schiedsrichter sich das noch einmal per Videobeweis ansehen, jubeln die Gäste direkt zweimal. Einmal nach dem eigentlichen Treffer und einmal nachdem der Unparteiische das Tor bestätigt. Klar, die Deutschen sind erstmal kurz ernüchtert, aber es sind ja gerade mal rund zehn von 60 Minuten gespielt – kein Grund zur Sorge. Es bleibt spannend. Beide Teams verzeichneten in den ersten zwanzig Minuten jeweils gerade fünf Torschüsse, die Slowaken waren aber einmal effizienter. Mit dem 0:1 aus deutscher Sicht geht es in die erste Drittelpause.

Deutsche Gründlichkeit: freie Sicht für Fotografen

Während der WM nimmt man es mit der Eisqualität ein wenig genauer als sonst. Noch während des laufenden Drittels erscheint eine Putzkolonne, die zum einen kleine Eis- und Schneehaufen entfernt. Zum anderen besteht es aus einer motivierten Lady, die die Schutzscheibe vor den Fotografen blitzblank poliert. Netter Service! Auf der frisch bearbeiteten Eisfläche kommt das SKODA Sponsoring eindeutig zur Geltung. Das Logo ziert den Mittelkreis, zusätzlich parken zwei Modelle unweit neben der Spielfläche. Hinter der Schutzscheibe stehen die hier ungefährdet. Beim Tennis Grand Prix in Stuttgart parkt der Siegerporsche da schon gefährlicher – einen Ballschuss muss der Wagen durchaus mal  ertragen.

Während der Drittelpausen wird unter anderem das Eis wieder auf Vordermann gebracht. Die Zambonis tragen die Werbung  „Aj“ – worum auch immer es sich dabei handelt. Ich habe mich zurückgehalten und es nicht geooglet. Aber vielleicht bekommt das Unternehmen ja jetzt ein paar Klickzahlen. Wir werden derweil von einer Fotografin der Loge abgelichtet. Wie wir später erfahren, bekommen die Gäste der Loge das Foto umsonst. Wir sollen dafür zehn Euro zahlen, was wir dankend abgelehnt haben.

Zum Beginn des zweiten Drittels wurde es etwas kurios: Das Eis scheint nicht gut genug wiederhergestellt worden zu sein, worauf einer der zwei Zambonis erneut seine Runden dreht. (Vielleicht eine extra bezahlte Rundfahrt des Werbesponsors „Aj“? Natürlich nicht.) Für den Laien sieht es aus, als würde er immer wieder die gleichen Bahnen abarbeiten, ohne sichtbaren Effekt. Als die Eisaufbereitungsmaschine das Feld endlich wieder verlässt, quittieren die Zuschauer die Warterei mit lautem Applaus.

Gratis-Einladung für den DJ zu meinem Geburtstag

Gerade mal zwei Minuten nach Beginn des zweiten Drittels landet der Puck im Tor, der LED-Toralarm startet pflichtbewusst sein Blitzlichtgewitter, die Slowaken springen auf und ihr Torjubel ertönt. Zwar finde ich diesen wirklich sehr cool. Es hätte mir aber gereicht, ihn mir auf YouTube ein weiteres Mal anzuhören. Apropos hören: Die Playlist des Abends ist einfach grandios – den Ersteller lade ich hiermit zu meinem Geburtstag ein. Das 2:0 hingegen ist einfach unglücklich. Der deutsche Torwart bekommt ihn zwischen die Kufen und lenkt ihn selbst ins Tor. Gewusst? Im Eishockey werden Eigentore in keiner Statistik aufgeführt. Der Treffer wird dem Spieler der angreifenden Mannschaft zugeordnet, der zuletzt den Puck berührt hat. An dieser Stelle möchte ich gerne noch ein nettes Gimmick erwähnen: Die Strafen während einer WM-Partie werden anschaulich mit Figuren aus Asterix und Obelix auf dem Videowürfel dargestellt. Die zwei sind übrigens die Maskottchen der WM.

Circa fünf Minuten vor Ende des zweiten Drittels wird mein geduldiges Bangen und erwartungsvolles Hoffen endlich belohnt. Doppel-Torschlag für Deutschland! Endlich darf ich meinen Fanschal packen und ihn wild durch die Luft wedeln. Leider weiß ich bis heute nicht, wie der Song unseres Torjubels heißt – und auch in puncto Stimmung kann der bei weitem nicht mit der slowakischen Version mithalten. Bei der Torjubel-Qualität steht es also Slowakei 1 – Deutschland 0. Aber wen kümmert die Musik? Es heißt Ausgleich!

Nach einer letzten Drittelpause folgen zwanzig Spielminuten banges Daumen drücken, enttäuschtes Aufseufzen und einige Torchancen. Doch die Spielanzeige bleibt bei 2:2. Nach einer kurzen Verschnaufpause für Teams und die mehr als 17.000 Fans in der Arena, geht es in die Verlängerung. Hier spielen zu meinem Entsetzen jeweils drei Feldspieler  gegeneinander. Entsetzen deshalb, weil so viel mehr Platz auf dem Eis ist und so natürlich die Chance höher ist, einen Treffer zu landen. Klar wollen wir den Puck versenken, aber da stehen schließlich auch noch drei Slowaken, um eben dasselbe zu tun. Viel zu hart für meine Nerven. Und noch schlimmer: Hier zählt Sudden Death, wer zuerst trifft, gewinnt.

Machen wir es kurz. (Ja, ich weiß. Der Text sprengt ohnehin jeden Rahmen eines Blogbeitrags). Auch die Verlängerung bringt keine Entscheidung. Nach einem letzten erleichterten Aufatmen – in der letzten Sekunde starten die Slowaken noch einen Torschuss – ist auch die Spielzeit der Verlängerung abgelaufen. Der Sieger muss demnach im Penalty-Schießen bestimmt werden. Es entspricht im Groben dem Elfmeterschießen, wie man es aus dem Fußball kennt. Je ein Stürmer greift an und versucht den Puck, im Tor zu versenken. Deutschland beginnt. Und trifft! Es folgt der erste Schuss der Slowaken – Danny aus den Birken hält. Wieder Deutschland: Spieler verliert den Puck, kein Tor. Slowakei: aus den Birken fängt den Puck ab. Wieder Deutschland: Und wieder verliert der Spieler den Puck. Jetzt gilt’s: Trifft der slowakische Spieler im dritten Versuch nicht, hat Deutschland gewonnen. Denn im ersten Anlauf hat unser Spieler ein Tor erzielt. Der Slowake läuft an, schießt und verzieht. Und da ist er: Mein erster Hautnah-Sieg einer deutschen Mannschaft bei meiner ersten Eishockey-Weltmeisterschaftsbegegnung!

SIEG!

Hand aufs Herz: Hast du den ganzen Artikel gelesen?

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Tags | Eishockey, Erfahrung, IIHF, Köln, Lanxess, Premiere, Weltmeisterschaft, WM

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